Sie wollen sich für Andere und für das Gemeinwohl engagieren? Sie würden gerne ehrenamtlich tätig werden, wissen aber noch nicht genau welche Aufgabe für Sie geeignet ist? Sie möchten sich über die Möglichkeiten des Freiwilligen Engagements informieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
In unseren Freiwilligen-Zentren informieren wir Sie gerne persönlich über die vielfältigen Möglichkeiten des freiwilligen Einsatzes in sozialen, kulturellen oder ökologischen Einrichtungen.
Zugang: https://kurzelinks.de/vvn4
Falls Sie gut schlafen, sind Sie die Ausnahme. Laut DAK-Gesundheitsreport sind 80% der Erwerbstätigen von schlechtem Schlaf betroffen. Zu den Folgen zählen Erschöpfung, Konzentrations-störungen, ein geschwächtes Immunsystem und vieles mehr. Dabei lässt sich die Schlafqualität in den meisten Fällen mit dem richtigen Wissen relativ einfach verbessern.
Der zertifizierte Schlafberater, psychologische Einzel- und Paarberater und Buchautor Christian
Koch gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und die Empfehlungen der Schlafmedizin.
Der allgemeinverständliche Vortrag eröffnet die Möglichkeit zu Austausch und Fragen.
Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising und die Einsatzstellen verfolgen mit dem Freiwilligendienst gemeinsam das Ziel, soziale Kompetenz, Persönlichkeitsbildung sowie die Bildungs- und Beschäftigungsfähigkeit der Freiwilligen zu fördern. Die Reflexionen der Praxiserfahrungen ermöglichen insbesondere die Persönlichkeitsentwicklung, soziale, interkulturelle und politische Bildung, berufliche Orientierung sowie das Lernen von Beteiligung und Mitbestimmung. Sie wecken das Interesse an gesellschaftlichen Zusammenhängen.
In der Erzdiözese bietet die Caritas zwei Arten von Freiwilligendiensten an. Bei beiden Arten – dem Freiwilligen Sozialen Jahr und dem Bundesfreiwilligendienst – sind Begleitung und Qualifizierung feste Bestandteile des Dienstes und der Vereinbarung. Die Stundenzahl sowie die Dauer werden vorab festgelegt, ebenso wie Rechte, Pflichten und Aufgabenbereiche.
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Der Bundesfreiwilligendienst steht Männern und Frauen jeden Alters nach Erfüllung der Vollschulpflicht offen. Dabei kann die Einsatzdauer zwischen sechs und 18 Monaten variieren. Neben der praktischen Tätigkeit an der jeweiligen Einsatzstelle, die fachlich begleitet wird, stellen Seminartage einen wichtigen Teil des Freiwilligendienstes und der pädagogischen Begleitung dar. Dabei werden soziale, ökologisch, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen vermittelt und das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl wird gestärkt.
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Das FSJ ist ein soziales Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden vorwiegend im pflegerischen und pädagogischen Bereich ganztägig als Hilfskräfte eingesetzt und dabei durch die jeweilige Einsatzstelle fachlich angeleitet. Ein wesentlicher Bestandteil des FSJ ist neben der praktischen Hilfstätigkeit die begleitende und von den Freiwilligen mitgestaltete Bildungsarbeit während 25 Seminartagen.
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Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrgemeinde kennen die soziale Situation vor Ort. Sie bilden zusammen ein lokales kirchliches Netzwerk, indem sie offene oder verdeckte Nöte der Menschen wahrnehmen, konkrete Hilfe leisten und diese organisieren.
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