Förderung der Gemeindecaritas
Gemeindecaritas will hauptamtliche wie ehrenamtliche Mitarbeiter einer Gemeinde bei ihren caritativen Aufgaben unterstützen: ein zur Hilfe fähiges, solidarisches Miteinander steht gleichwertig neben Liturgie und Verkündigung!
Caritas in der Pfarrgemeinde und im organisierten Verband
Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrgemeinde kennen die soziale Situation vor Ort.
Sie bilden zusammen ein lokales kirchliches Netzwerk, indem sie offene oder verdeckte Nöte der Menschen wahrnehmen, konkrete Hilfe leisten und diese organisieren.
Die verbandliche Caritas unterstützt die Pfarrgemeinden bei der Wahrnehmung ihrer diakonischen Verantwortung.
Durch die Wechselwirkung zwischen Gemeinde und verbandlicher Caritas ergeben sich fruchtbare Impulse aus den Gemeinden und in die Gemeinden hinein.
Gemeindecaritas befähigt und unterstützt ehrenamtliches Engagement; sie ermöglicht die Begegnung und Integration sozial verschiedener oder benachteiligter Gruppen.
Ziel der Gemeindecaritas ist die caritativ lebendige Gemeinde.
Pfarrbüros sind nicht selten die erste Anlaufstelle für in Not geratene Menschen auf der Suche nach Unterstützung. Die Vielfalt der Anliegen erfordert von denen, die im Pfarrbüro Dienst tun, ein breites Wissen und die Fähigkeit, mit ganz unterschiedlichen Menschen umzugehen.
Aus diesem Grund möchte der DiCV den hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Pfarreien beim Erstkontakt mit Hilfesuchenden zur Seite stehen. Seelsorger und Pfarrsekretärinnen sollen kontinuierlich mit Informationen z.B. zu Fachberatungsstellen versorgt werden, auf die sie im Bedarfsfall zurückgreifen können.
Pfarrbüros sind nicht selten die erste Anlaufstelle für in Not geratene Menschen auf der Suche nach Unterstützung. Die Vielfalt der Anliegen erfordert von denen, die im Pfarrbüro Dienst tun, ein breites Wissen und die Fähigkeit, mit ganz unterschiedlichen Menschen umzugehen. Aus diesem Grund möchte der DiCV den hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Pfarreien beim Erstkontakt mit Hilfesuchenden zur Seite stehen. Seelsorger und Pfarrsekretärinnen sollen kontinuierlich mit Informationen z.B. zu Fachberatungsstellen versorgt werden, auf die sie im Bedarfsfall zurückgreifen können.